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Swing Trading mit dem 4-Stunden-Chart 1-3
Swing Trading mit dem 4-Stunden-Chart 1-3
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Teil 1: Einführung in das Swing Trading
Swingtrading ist für Anleger zu schnell und für Daytrader zu langsam. Es findet in einem Zeitrahmen statt, in dem es nur sehr wenige professionelle Händler gibt.
Swingtrader verwenden normalerweise 4-Stunden-Charts. Dieser Zeitraum liegt genau zwischen dem des Investors und dem des Daytraders. Als Swingtrader neigen Sie dazu, auf dem Zaun zu sitzen, und das ist gut so, denn hier sind Sie fast allein.
Dieses Buch beschreibt die Swing-Trading-Methode des Heikin Ashi Trader. Es ist ideal für Einzelanleger, die nicht den ganzen Tag vor dem Computerbildschirm sitzen möchten.
1. Warum Swingtrading?
2. Warum sollten Sie mit dem 4-Stunden-Chart handeln?
3. Welche Märkte eignen sich für Swing Trading?
4. Mit welchen Instrumenten können Sie Swingtrading betreiben?
5. Swing-Trading-Setups
A. Unterstützung und Widerstand
B. doppelte Oberseite und doppelte Unterseite
C. Ausbrüche
D. Fahnen und Wimpel
6. Geldmanagement
7. Warum Sie ein Trading-Tagebuch brauchen
8. Worum geht es?
Teil 2: Tauschen Sie die Fälschung!
Im zweiten Teil der Serie „Swing Trading anhand des 4-Stunden-Charts“ spricht der Heikin Ashi Trader über das Phänomen Stop Fishing und Fakeouts sowie die vielen Täuschungen, die große Akteure und Algorithmen auf den heutigen Finanzmärkten inszenieren. Diese scheinen oft eher die Regel als die Ausnahme zu sein.
1. Eine Finte vom Feinsten!
2. Wie erkennt man Fälschungen?
3. Wie tausche ich Fakes?
4. Fälschungen bei technischen Chartmustern
A. Fahnen
B. Dreiecke
C. Trendkanäle
5. Handel mit Cross-Rates
6. Komplexere Muster
Glossar
Teil 3: Wo setze ich meinen Stopp?
Im dritten Teil der Serie „Swing Trading anhand des 4-Stunden-Charts“ geht der Heikin Ashi Trader der Frage nach, wo der Stop sein sollte. Sobald ein Trader aufhört, Stops einzuführen, wird er feststellen, dass sich seine Trefferquote verschlechtert. Allerdings erhält er dadurch die volle Kontrolle über die Handelssteuerung. Stopps sind daher nicht unumgänglich, sondern bleiben integraler Bestandteil eines gewinnorientierten Handelssystems.
Inhaltsverzeichnis
1. Sind Stopps notwendig?
2. Was ist eine Stop-Loss-Order?
3. Stoppen Sie das Management
4. Spielen Sie Ihr eigenes Spiel
5. Reduzieren Sie Ihre Verluste
6. Und lassen Sie Ihre Gewinne laufen
7. Stoppen Sie das Management in Trendmärkten
8. Stoppen Sie das Management mit Preiszielen
9. Der Schweizer-Franken-Tsunami, ein heilender Moment für die Händlergemeinschaft
10. Wie viele Positionen kann ich gleichzeitig behalten?
Glossar
