Du bist skeptisch, ob man mit Scalping überhaupt seine Brötchen verdienen kann.
Willkommen im Club!
Auch ich war eines Tages skeptisch, denn seien wir mal ehrlich… Scalping, das ist doch kein richtiger Beruf. Stimmt?
Nein. Stimmt nicht.
Zumindest nicht das, was Normalverdiener unter einem richtigen Beruf verstehen.
Nämlich ein „normales“ Einkommen.
Ehrlich gesagt bin ich daran nicht interessiert.
Einkommen von 2500 oder 3500 Euro oder was immer die Leute darunter verstehen interessieren mich nicht.
Und schon gar nicht, wenn man dafür auch noch 40 Stunden pro Woche antanzen muss.
Da sind mir meine 2-3 Stunden pro Tag Scalping lieber, bei dem ich auch noch ein Mehrfaches verdiene von dem, was man in „normalen“ Berufen so bekommt.
War ich gleich am Anfang so erfolgreich?

Die meisten Trader haben ein etwas verschrobenes Bild von Trading… 
Sie betreiben es wie einen 9 to 5-Job. 
Ja, du liest genau: Sie betreiben ihr Trading wie einen üblichen Büro-Job.
Die meisten Menschen, die zu traden beginnen, tun dies, weil sie aus ihrem Job herauswollen aber sie richten ihren Trading-Alltag so ein, als wäre es ein Büro-Job. 
Und so schleicht sich unter Umständen der alte Mief wieder in die Trading-Gewohnheiten ein. Kein Wunder, dass Sie keine Freude am Trading haben. Und kein Wunder, dass sie verlieren. 
Deshalb lautet meine Formel: Keine Freude, keine Gewinne!
So mancher Trader meint, immer am Rechner sitzen müssen, um ja keinen Trade zu verpassen! ​